



Das erste Problem, dass sich dabei einstellt ist der Umstand, dass nun pausenlos die Spannpratzen für die Werkstücke im Weg sind, das ist schon mal nicht so schön. Deshalb ist die MDF-Platte, die ich zu Testzwecken sechseckig gefräst habe, auch mit einer zentralen Schraube am Untergrund befestigt - anders ging's nicht. Der Erfolg der Angelegenheit ist erst einmal bescheiden, wie das vorletzte Bild zeigt. Das Ding saugt zwar eigentlich ganz ordentlich, der Löwenanteil des Drecks geht aber seitlich vorbei. Das ändert sich erst dann, wenn der Raum zwischen dem Ansaugflansch und dem Werkstück eng wird, will sagen: bei großer Eintauchtiefe. Dann fängt die Angelegenheit auch den größten Teil der produzierten Späne. Nur isses dann eigentlich schon zu spät, weil die Maschine schon großflächig eingesaut ist...
Das ist ein Anfang, aber noch nicht wirklich befriedigend.