Seit einiger Zeit suche ich nach einem gescheiten Kompressor. Also so ein Druckluftdings, das ein bisschen was kann. Nicht so eine 200-Euro-Baumarktmöhre, sondern einen, mit dem mal auch ein bisschen sandstrahlen und stressfrei lackieren kann. Was ein bisschen Fördervolumen bedingt. Bei dem hier allerdings habe ich's nicht fertiggebracht mitzubieten:
Ein Vierzylinder-Verdichter. Mit einem 22 kW-Bauknecht-Motor als Antrieb. Das hat mal Eier, das Ding.
Weggegangen ist er für lächerliche 303 Euro (erwähnte ich schon, dass gute Kompressoren, auch uralt, üblicherweise eine Schweinekohle kosten?). Dafür hätte man zum Abholen auch bis nach Thüringen fahren können. Eigentlich. Wenn ich nicht gekniffen hätte...
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen