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Sonntag, 13. Dezember 2009

Für drunter

Da der Abholtermin für die Fräsmaschine (hoffentlich, eine definitive Zusage hab' ich noch nicht) mit Riesenschritten näher rückt, wird's höchste Zeit für einen adäquaten Unterbau. Kaufen ist nicht, auch wenn BZT da hübsche geschweißte Metallkonstruktionen im Angebot hat - kein Geld für sowas. Also selber machen. Klar, Holz, das kann ich und ist bezahlbar.
Gesagt - getan und beim bewährten Großhändler vier 4,5 m-Stangen 6x12 cm besorgt, das kostet gerade mal 35 Euro. Natürlich nur dann, wenn man eine gescheite Hobelmaschine im Zugriff hat, sonst muss man wohl auf deutlich teurere Hobelware zurückgreifen. Los geht's:

Das sind erst mal alle benötigten Hölzer mit etwas Überstand auf Länge geschnitten
 
[Ganzen Beitrag lesen]

Mit der Hobelmaschine werden danach eine lange und eine kurze Seite "abgerichtet"
Nach dem Umbau auf Dickenhobel lassen sich die Hölzer auf Maß hobeln, das ist hier schon passiert
Die Formatkreissäge besorgt die Gehrungsschnitte an den Seiten der Eckstützen
Ging ganz gut, passt auch, wie man sieht
Kleine Anprobe: So soll das mal aussehen
Für die einen ist es 20 mm Buche Rundholz, ich nenne das "Dübel". Soll ja schließlich n bisschen was halten, das Ganze
So ist das gedacht: Eckstützen und Querholme werden mit je zwei dieser DIY-Dübel verbolzt
Soweit der erste Streich; das passt schon mal ganz gut. Morgen geht's weiter

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